Justyna Rybak, Tomasz Wojtysek und Janusz Czech
Artquake
16 (11) > 9 (12) 2012
Die Stipendiaten des Stadtpräsidenten von Tschenstochau (Polen) und Janus Czech sind Gäste in der Brötzinger Art.
Justyna Rybak zeigt Plakate - hauptsächlich gesellschaftliche Projekte mit dem Schwerpunkt zum Thema Kinderrechte.
Es geht um das Problem der Minderjährigen, die für Schwerstarbeit ausgenutzt werden, die im Krieg als junge Soldaten kämpfen müssen, aber auch um das Problem des sexuellen Missbrauchs oder der Organspende.
Die meisten ihrer Werke sind preisgekrönt.
Tomasz Wojtysek zeigt Acrylmalerei aus der Serie "Instrumente". Er ist 1983 in Częstochowa geboren und studierte bis 2007 an der Jan Długosz Universität in Częstochowa, in der Malereiklasse von Prof. Werner Lubos. 2007 schloss er sein Diplom- Studium mit Auszeichnung ab.
Der Maler ist Mitglied des Vereins der Polnischen Künstler-Plastiker(ZPAP) und war ausserdem in den Jahren 2008, 2011 und 2012 Stipendiat des Stadtpräsidenten von Czestochowa. Wojtyseks schöpferische Tätigkeit konzentriert sich auf dem Gebiet der Malerei, der Zeichnung und des graphischen Entwerfens. Seine Werke sind in zahlreichen privaten Sammlungen in Polen und im Ausland zu sehen.
www.wojtysek.art.pl
Janusz Czech zeigt sein Fotografieprojekt Positiv / Negativ
"Menschen werden porträtiert. In Schwarz-Weiß, neutral und ohne versteckte Hinweise. Persönliche Daten werden nicht genannt, die Porträtierten bleiben anonym. Manche von ihnen tragen den HIV-Virus in sich. Andere nicht."
Er ist 1975 in Kedzierzyn-Kozle (Polen) geboren und lebt in Pforzheim.
Seit 2008 studiert er Malerei und Grafik an der Staatlichen
Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe,
Klasse Prof. Gustav Kluge
Wir danken für die gute Zusammenarbeit dem Kulturamt der Stadt Pforzheim, der Partnerstadt Tschenstochau und der Deutsch Polnischen Gesellschaft Pforzheim/Enzkreis.
15. und 16. Dezember wieder
"Art to go"
mehr unter Infos
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Justyna Rybak zeigt Plakate - hauptsächlich gesellschaftliche Projekte mit dem Schwerpunkt zum Thema Kinderrechte.
Es geht um das Problem der Minderjährigen, die für Schwerstarbeit ausgenutzt werden, die im Krieg als junge Soldaten kämpfen müssen, aber auch um das Problem des sexuellen Missbrauchs oder der Organspende.
Die meisten ihrer Werke sind preisgekrönt.
Tomasz Wojtysek zeigt Acrylmalerei aus der Serie "Instrumente". Er ist 1983 in Częstochowa geboren und studierte bis 2007 an der Jan Długosz Universität in Częstochowa, in der Malereiklasse von Prof. Werner Lubos. 2007 schloss er sein Diplom- Studium mit Auszeichnung ab.
Der Maler ist Mitglied des Vereins der Polnischen Künstler-Plastiker(ZPAP) und war ausserdem in den Jahren 2008, 2011 und 2012 Stipendiat des Stadtpräsidenten von Czestochowa. Wojtyseks schöpferische Tätigkeit konzentriert sich auf dem Gebiet der Malerei, der Zeichnung und des graphischen Entwerfens. Seine Werke sind in zahlreichen privaten Sammlungen in Polen und im Ausland zu sehen.
www.wojtysek.art.pl
Janusz Czech zeigt sein Fotografieprojekt Positiv / Negativ
"Menschen werden porträtiert. In Schwarz-Weiß, neutral und ohne versteckte Hinweise. Persönliche Daten werden nicht genannt, die Porträtierten bleiben anonym. Manche von ihnen tragen den HIV-Virus in sich. Andere nicht."
Er ist 1975 in Kedzierzyn-Kozle (Polen) geboren und lebt in Pforzheim.
Seit 2008 studiert er Malerei und Grafik an der Staatlichen
Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe,
Klasse Prof. Gustav Kluge
Wir danken für die gute Zusammenarbeit dem Kulturamt der Stadt Pforzheim, der Partnerstadt Tschenstochau und der Deutsch Polnischen Gesellschaft Pforzheim/Enzkreis.
15. und 16. Dezember wieder
"Art to go"
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