Alexander Sauther, Anna Gawriltschuk, Valentin Langer
Wo bleibt der Schmerz ... und das Glück
19 (1) > 11 (2) 2024
Liebe Freunde der Galerie,
ganz herzlich laden wir Sie am Sonntag, 11. Februar um 16 Uhr zur Finissage mit Führung durch die Ausstellung "Wo bleibt der Schmerz ... und das Glück" mit Arbeiten von Alexander Sauther, Anna Gawriltschuk und Valentin Langer ein. Die Ausstellenden studieren an der Hochschule Pforzheim Fakultät für Gestaltung.
wo bleibt der schmerz
...
und das glück
Der Titel der Ausstellung ist einem existentiellen Bühnenmonolog von Dea Loher mit dem Titel „Land ohne Worte" entliehen. Mit diesem Textausschnitt begeben die drei Ausstellenden sich auf die Suche nach ihren eigenen Fragen nach Sinnhaftigkeit, die mit der ausgesuchten Textstelle gut benannt sind.
Aus den drei Begriffen, die in der längeren Version der gewählten Passage die Protagonisten sind, ergeben sich in der Ausstellung drei Räume: ein Provokationsraum, ein Schmerzraum und ein Glücksraum. Wir werden als Besucher*innen also auf eine emotionale Wanderung geschickt.
Die Suche nach der eigenen Identität wird in dieser Ausstellung aus der queeren Perspektive betrachtet. Es ließe sich aber auch jeder andere Diskriminierungskontext nehmen, um zu ähnlichen Beobachtungen zu kommen. Das Finden von Bildern einer eigenen Identität, das nicht nur normativen Regeln folgt, ist im queeren genauso wie in anderen Identifizierungen eine Suche nach freiem Ausdruck des Selbst, in einem Kampf um Freiheit, der nach einem Buchtitel von Angela Davis ein ständiger ist. (Silke Helmerdig)
"you have to deal with yourself
zu provozieren bedeutet mir nichts,
aber wo bleibt der schmerz
...
und das glück"
https://youtu.be/HNhpH617BFk?si=qvyCFqla-W3wGm3z
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ganz herzlich laden wir Sie am Sonntag, 11. Februar um 16 Uhr zur Finissage mit Führung durch die Ausstellung "Wo bleibt der Schmerz ... und das Glück" mit Arbeiten von Alexander Sauther, Anna Gawriltschuk und Valentin Langer ein. Die Ausstellenden studieren an der Hochschule Pforzheim Fakultät für Gestaltung.
wo bleibt der schmerz
...
und das glück
Der Titel der Ausstellung ist einem existentiellen Bühnenmonolog von Dea Loher mit dem Titel „Land ohne Worte" entliehen. Mit diesem Textausschnitt begeben die drei Ausstellenden sich auf die Suche nach ihren eigenen Fragen nach Sinnhaftigkeit, die mit der ausgesuchten Textstelle gut benannt sind.
Aus den drei Begriffen, die in der längeren Version der gewählten Passage die Protagonisten sind, ergeben sich in der Ausstellung drei Räume: ein Provokationsraum, ein Schmerzraum und ein Glücksraum. Wir werden als Besucher*innen also auf eine emotionale Wanderung geschickt.
Die Suche nach der eigenen Identität wird in dieser Ausstellung aus der queeren Perspektive betrachtet. Es ließe sich aber auch jeder andere Diskriminierungskontext nehmen, um zu ähnlichen Beobachtungen zu kommen. Das Finden von Bildern einer eigenen Identität, das nicht nur normativen Regeln folgt, ist im queeren genauso wie in anderen Identifizierungen eine Suche nach freiem Ausdruck des Selbst, in einem Kampf um Freiheit, der nach einem Buchtitel von Angela Davis ein ständiger ist. (Silke Helmerdig)
"you have to deal with yourself
zu provozieren bedeutet mir nichts,
aber wo bleibt der schmerz
...
und das glück"
https://youtu.be/HNhpH617BFk?si=qvyCFqla-W3wGm3z
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